Відео

Als Kamera hab ich eine Hilitand 37MP Mikroskop Industrie Kamera. Hat ca. 170 Euro bei Amazon gekostet, ist aber grade nicht verfügbar. Zum Mikroskop, da kann man schnell viele Tausende ausgeben, aber das muss nicht sein weil es oft nur minimale Verbesserungen sind die sehr viel mehr kosten. Ich selbst habe meins auch gebraucht gekauft und dann lieber ins Zubehör noch investiert. Auf jeden Fall sollte es mindestens Biokular sein. Mit einem einzelnen Okular strengt es sehr die Augen an wenn man keine Kamera nutzt. Der Revolver sollte mindestens 4 Objektive tragen können, ich muss gestehen ich wäre froh wenn ich 5 hätte. Ein Kondensor und ein XY Kreutztisch sind natürlich unerlässlich. Der wichtigste Punkt bei der Entscheidung ist vielleicht noch welche Objektive man verwenden kann. Ich habe 160mm, moderner sind die mit dem "Unendlich" Zeichen , also der liegenden "8". Es gibt zwar noch Zwischengrößen z.B. 170mm, aber da dies nicht die Standardgröße ist, tut man sich selbst keinen Gefallen damit wenn man das Mikroskop aufrüsten möchte. Das kann man im späteren nämlich sehr gut mit hochwertigeren Objektiven. Standart sind Achromatische Objektive, aber diese sind nur im Mittelbereich scharf und bilden immer einen kleinen Farbschleier um die Konturen. Besser wäre also ein APOchromatisches Objektiv das zudem noch den Zusatz "PL" bzw. "Plan" hat. Hier ist der Farbschleier weg und das ganze Bild ist scharf. Auch sehr toll ist ein Dunkelfeldkondensor, bei dem das Licht nicht von unten, sondern gestreut von der Seite kommt. Dies zeigt die Objekte in ihren wirklichen Farben auf dunklem Untergrund.

@@Coopercup vielen dank für die Tipps!

Weder noch, ich musste nur oft schneiden weil ich mich gerne beim reden verhaspel oder zu viel erzähle und dann kürzen muss. :D

Wasserstoff braucht 4 mal so viel Strom zur Herstellung, also ist es Sinnvoller den Strom direkt zu speichern und verwenden. Außerdem gibt es noch kein Tankstellennetz welches grade in Städten aufgrund des Risikos auch nicht aufgebaut werden kann. #Gefahrengut Der Lülingmotor läuft leider nicht. Ich bin in Kontakt mit jemand der seit Jahren versucht diesen Motor nachzubauen. Ein Permanentmagnet kann aber nur durch ferromagnetische Metalle abgeschirmt werden, und da diese selbst vom Magnet angezogen werden muss wieder eine Kraft aufgewendet werden um die Abschirmung in den Bereich des Magneten hinein und hinaus zu bringen, was wiederum den Effekt aufhebt. Zumal die Abschirmung noch den Abstand zwischen den Magneten vergrößert und somit Kraft nimmt. Ein Perpetuum Mobile gibt es nicht, das ist leider ein physikalisches Gesetz. Sämtliche Anbieter die behaupten sie hätten einen Magnetmotor der funktioniert haben bis heute nicht geliefert nur vorab kassiert, und schuld ist natürlich immer die Industrie die es verhindern will. Das ist der einfachste Weg Geld zu kassieren und sich aus der Affäre zu ziehen bevor man liefern muss. Komischerweise bietet keiner der Erfinder an den Motor ganz normal erst zu bauen und dann zu verkaufen. Seltsamerweise tritt die böse Industrie immer erst dann auf den Plan wenn schon monatelang die Werbetrommel gerührt und Geld gesammelt wurde. Wäre der Motor fertig gewesen hätte in dieser Zeit niemand verhindern können das die Motoren schon überall verkauft wären. Ein Schelm wer böses dabei denkt!

Hi, thats a Steyr Daimler Puch Pinzgauer ... in short "Pinzgauer" . Comes from Austria in a 4x4 and a 6x6 version.

Hard to say, from the driving experience ist the Supacat with its two different steering methodes very good. In the Poncin you have the feeling of a real car with its frontscreen and the single formed seats. The Argo and the Max feel like indestructible, you can bump in everything and have no fear of damaging anything. But i dont like the 8x8s, the 6x6 steer much better and more controlable in my opinion. I have a SDP Wedge which i want to build up again one day. I could imagine that this one maybe could be the best, because of its deep located formed single seat, and the jetpump in Water. At least i always like the indirect steering. You bump on a big stone or tree trunk but get no feedback from the steering levers, pull the throttle and up it goes.

sorry the sountrack is lost

Ich muss wohl doch noch ein Video machen, denn ich hab das alles in den Kommentaren schon mal beantwortet. Es gibt nicht mehr Feinstaub wegen höherem Gewicht denn das EAuto ist im Durchschnitt nicht wirklich schwerer als vergleichbare!!! Verbrenner. Der i3 von BMW und der Tesla Model 3 sind in ihrer Klasse vom Gewicht sogar etwas unter den Verbrennern. Der EGolf und Renault Zoe nur ein stück drüber und der id3 leider deutlich drüber. Und das sind die meist verkauften EAutos. Alleine der deutsche Straßenverkehr erzeugt jedes Jahr 146 Millionen Tonnen CO2. Der PKW Anteil liegt bei über 30 Billionen Liter (achtung jetzt rede ich von Liter) Also wer die "Dreckschleudern" sind dürfte klar sein. Was die Anfälligkeit betrifft, was soll ich denn dazu sagen außer was nicht da ist geht nicht kaputt und Verschleisteile wie Kupplung, Zahn- und Keilriemen, Zünd-und Glühkerzen, Kolbenringe, Zylinderkopfdichtungen und vieles mehr gibts da halt nicht. So blöd das klingt, nicht mal eine Autobatterie wegen der bestimmt jeder von uns im Winter schon mal geflucht hat existiert hier nicht und der Riesen Akku geht so schnell nicht in die Knie. Ihnen wird nie wieder der Luftfilter verstopfen oder ein Benzinfilter. Keine porösen Schläuche und keine Feuerwehr die hinter ihnen die Ölspur beseitigt oder das Dieselöl binden muss weil sie vergessen haben den Tankdeckel zu zu machen, was anscheinend ständig passiert wenn man mal schaut wie oft die auf der Autobahn deswegen ausrücken. Überlegen sie selbst was an ihren Autos schon alles kaputt war, und fragen sie in die Runde wieviel und welche Ausfälle es bei den Emobilen gab die schon die 100k an Kilometern drauf haben.

Warum die Stromversorgung nicht gesichert sein soll weiß ich nicht, da müssten sie mir auf die Sprünge helfen. Schon jetzt könnten die Energieunternehmen die Hälfte der 45 Millionen Pkw versorgen, und das sagen die selbst! Bei der Strecke Dessau nach Wolgast vestehe ich auch nicht wo das Problem liegt. Viele EAutos packen knapp 400 km und laut Googel Maps ist die Strecke nur 336km auf schnellster und kürzester Route über die B96. Normal ginge das in einem Rutsch, aber selbst wenn sie einmal schnellladen müssten wäre eine halbe Stunde Pause auf 4 Std. Fahrtzeit doch wohl angebracht. Und solche Strecken fährt ja keiner täglich. Der durchschnittliche Fahrer fährt 12000km im Jahr also ein wenig mehr als 30 km am Tag, müsste also alle 10 Tage laden ... lassen sie es einmal die Woche sein. Das ist für die meisten Leute doch völlig in Ordnung. Für die die wirklich viel mehr brauchen ist das EAuto vielleicht nicht die Lösung. Darf natürlich jeder selbst entscheiden.

Steckdose? Zitteraal? Blitzschlag? Nein zur Zeit ca 50% aus erneuerbaren Energien und selbst damit schon deutlich besser als Verbrenner.

Bitte entschuldigen sie... natürlich! Wie konnte mir nur solch ein Fehler unterlaufen, ich werde mich später dafür Geißeln. Kobold, im Periodensystem mit PU abgekürzt für Latein Pumuckulus.

Der erste Punkt ist richtig... da wir keinen Einfluss auf die Arbeitgeber dort haben damit sie ihre Abeiter ordentlich bezahlen weiß ich leider auch keine gute Lösung. Punkt 2 ist auch richtig ... schlimmer noch Wasserstoff benötigt mehr Strom zur Herstellung als es liefert. Punkt 3 sehen die Stromanbieter alle anders, und die müssen es wissen.

Ja es muss nach und nach aufgebaut werden, und ja der grüne Strom reicht nur etwa für 25 % aber wir haben aktuell nicht mal 1% EAutos auf den Straßen ! (439 Tausend von 45 Millionen) Und auch ein Schadstoffarmer Diesel der in der geschlossenen Garage läuft ist tödlich, und es fahren fast 45 Millionen PKW das ganze Jahr mit diesen Abgasen durch Deutschland. Lassen sie mich mal was rechnen. Ich weiß es wird sie vermutlich langweilen aber ich schreibe die ganze Rechnung damit sie sehen das ich die Zahl nicht aus der Luft greife (schönes Wortspiel bei den Thema) 1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33kg CO2, und dieses hat etwa 509 liter pro Kilogramm, das ist also ein Volumen von 1185 Liter pro Liter Benzin, runden wir ab auf 1000, also etwa ein Kubikmeter! Etwa 6 Liter braucht ein sparsamer Benziner auf 100km macht also 6 Kubikmeter auf 100km Fahrstrecke. 12000 km fährt der durchschnittliche Deutsche im Jahr, erzeugt also 720 Kubikmeter pro Auto im Jahr und das ganze jetzt mal 45 Millionen sind 32,4 Milliarden Kubikmeter CO2 oder in Litern 32.400.000.000.000 Liter (32,4 Billionen Liter ... pro Jahr!) Abgase und das waren nur die PKW und Diesel erzeugt noch mehr CO2! Ich will niemandem etwas vorschreiben, aber überlegen sie selbst, kann das gut für die Umwelt sein?

Sie hören nur was sie hören wollen. Ich hab mit keinem Wort gesagt das es gut ist das Kinder dort arbeiten. Meine Aussage war das man diesen Kindern nicht helfen kann in dem man etwas bestimmtes nicht kauft, sondern in dem man etwas für sie tut. Das könnte z.B. eine Patenschaft sein, oder zumindest die Akzeptanz das so ein Kind nach Deutschland flüchtet. Sie haben genau so wie ich ein Handy in dem ein Akku verbaut ist der ebenfalls mit Kobalt versetzt ist. Wir können nicht mit Steinen werfen aber dann mit dem Finger auf andere zeigen. In meinem Beitrag ist das Problem damit auch nicht gelöst. Im Gegenteil, ich sage ja das das Problem so nicht zu lösen ist. Die Lösung liegt wo anders und das EAuto hat damit nichts zu tun. Ich mache keine Werbemanipulation. Werbemanipulation machen Menschen die Dinge behaupten die so nicht stimmen. Ich leugne nicht das Kinder Kobalt abbauen, nur ihr Anteil ist viel geringer als behauptet. Und der Kobaltanteil im EAuto ist geringer als behauptet. Und die geheuchelte Kinderliebe ist geringer als behauptet. Oder wen kennen sie der kein Handy mit Lithiumakku, keinen Akkuschrauber, keine Jeans aus Bangladesh, keine Elektronik aus China oder keine Schokolade aus Brasilien hat? Da arbeiten überall Kinder und nie hat sich einer drüber aufgeregt. Erst beim Thema Eauto kommen plötzlich Wahlplakate von der AfD über die armen Kinder.

@@Coopercup Es ist total unmenschlich und skrupellos auch nur 1 g Kobald oder sonstige Rohstoffe von Kindern herausholen zu lassen. Da sollten wir vorerst alle auf E-Aitos verzichten, bevor dieses Problem nicht anders gelöst ist. Das ist moderner Kindes-Mißbrauch, ausgeübt von Menschen, die sich dafür such noch ein Alibi einreden lassen! Tolle Einstellung, pfui Tessla

@@utabehrendt5281 Sie schreiben das grade vermutlich auf einem Handy oder Laptop der einen Lithiumakku drin hat, also nutzen sie auch grade Kobalt aus Kinderhänden! Die Kleidung die sie an haben wurde vermutlich in Bangladesh oder China von Kindern produziert. Ihr Fernseher, Computer oder was auch sonst sie verwenden wird unter unmenschlichen Bedingungen in China hergestellt. Und selbst wenn das alles nicht so wäre landet ihr Müll in Indien wo Kinder auf unserem Müll leben und Kabel verbrennen um an das Kupfer zu kommen. Tiere leiden darunter das sie Milch und Eier essen oder gar ihr Fleisch. Und in dem sie Verbrenner unterstützen verseuchen sie im Meer und an Land die Lebensgrundlage tausender Menschen die von dem Ölverseuchten Land oder dem Meer leben müssten. Wo ist ihr Pfui, Nestle, pfui Shell, pfui Aple, Pfui Samsung und so weiter.... und die Firma (Tesla) die grade Eautos OHNE Kobalt baut, die fast CO2 neutral mit Solarstrom Autos herstellt die später wiederum kein CO2 mehr produzieren damit ihre Kinder überhaupt noch eine Zukunft haben , die verurteilen sie. Warum verwenden sie all ihre Argumente nicht bei den Herstellern von verbrenner Autos? Die sind aus Stahl mit hohem Kobaltanteil, die roden jedes Jahr aufs neue Wälder um an Öl zu kommen, verpesten die Luft und verseuchen die Böden mit lecken Olleitungen. Googeln sie mal unter Wikipedia Ölunfälle, da wird ihnen schlecht! Ich schreibe niemand etwas vor, es muss keiner ein Eauto kaufen und ich werbe auch für niemand. Aber ich höre mir nicht mehr läger, von denen die ihre Mülltonne im Wald ausleeren, an das ich kein Kaugummipapier weg werfen soll. Genau darum ging mein Video! Das mit der Mülltonne ist natürlich nur ein Beispiel als Vergleich. Wenn sie einen Diesel oder Benziner fahren wollen dann machen sie das, aber werfen sie nicht denen die versuchen es besser zu machen vor sie würden Kinder versklaven oder die Umwelt zerstören. Das macht jeder von uns, auch sie und die die sich für ein Eauto entscheiden machen es weniger als die Anderen. Das Autoabgase giftig sind werden sie ja hoffentlich nicht auch noch bestreiten. Und was bei 45 Millionen PKW im Jahr alleine in Deutschland so aus dem Auspuff kommt müsste eigentlich jedem von uns den Spaß am Verbrenner vermiesen.

Sie haben natürlich völlig recht. Mit ist auch klar was Amperestunden und Wattstunden sind nur spare ich mir umgangssprachlich die "Stunden" immer da ich für meine Zwecke eigentlich nur Ah oder Wh brauche und das dann so immer abkürze. Wenn man mehr mit Elektronik zu tun hat braucht man diese Unterscheidung natürlich schon. Ich bitte dies zu entschuldigen! Die Grundaussage mit den grob 5500 Handyakkus stimmt ja trotzdem und auf das Ergebnis kommt es ja an. Ich habe die mAh nur angegeben damit auch jeder auf seinem eigenen Handy nachprüfen kann das ich hier keine utopisch großen Zahlen verwende.

Sage das mal denen die mit ihren Panzermotoren durch die Gegend fahren und das noch von der Steuer absetzen.

völlig richtig ... das eine macht es schneller, das andere langsamer. Ich fürchte man kann das auch nicht mehr aufhalten oder umkehren schon weil wir ja vom Rohstofftransport abhängig sind und keiner mehr ins Mittelalter zurück will. Ich sage das jetzt nicht um mich darüber lustig zu machen, ich sehe das selbst als schwer wiegendes Problem und echte Lösungen habe ich leider auch nicht. Wichtig wäre das wir alles in einem Kreislauf halten und sparsam mit der Energie und den Resourcen umgehen, so wie es die Natur auch macht.

Gute Idee, ich hab schon Bilder und Sequenzen für ein Video mit einem Stereoskop gemacht und wollte das hochladen, blöderweise sind die Aufnahmen grottenschlecht weil die Kamera für normale Durchlichtmikroskope gemacht ist und außerdem der Stereoeffekt natürlich nicht zu sehen ist. Ich schau aber mal ob ich ne andere Lösung finde.

Ja, mach das mal ! Vielleicht geht das mit einer farbigen Schallplatte besser. Da gibt es auch durchleuchtbare Exemplare, die Du zum Durchmikroskopieren hernehmen könntest. Das wäre echt mal interessant dies in natura zu sehen. ;-)

Vollig richtig, "geplante Obsoleszenz" ... schon eine Schande das es dafür sogar einen Namen gibt.

Noch schlimmer ist, dass es für so etwas regelredhte Kartelle gibt. In der DDR gab es solchen Blödsinn nicht. :-/

@@Microcassettenmuseum ja richtig, es gab dort z.B. eine Firma die Glühbirnen mit 2500 Std Betriebsdauer produziert haben, hier im Westen haben die sich auf 1000 Std festgelegt.

Ja, richtig ! Narva hatte eine Longlive Glühlampe entwickelt gehabt. Das Patent wurde mit hallendem Lachen im Westen dankend abgelehnt. :-I

ich denke das ich nicht verstehe was sie mir sagen wollen... ich vermute es geht um den Kobaltanteil im Akku. Es gibt jetzt schon Kobaltfreie und reduzierte Automobil Akkus und da nicht alle EAuto gleichzeitig hergesetellt werden und auch weiterhin die Stahlindustrie, Akkus für Handys, Akkuschrauber, Ebikes, Kameras, Spielzeug usw. gebraucht werden können 100% auch nie erreicht werden. Es handelt sich um eine Prozentzahl vom geförderten Kobalt. Der Mann denkt also nicht nur bevor er etwas veröffentlicht, er kann auch rechnen! Und selbst wenn wir bei 90% ankämen, würde der Kobalt Anteil der aus Kinderhand käme nicht im gleichen Maß mit angestiegen, oder glauben sie die hätten noch kapazitäten, wären nur faul und würden dann auch zehn mal so viel fördern wenn sie sich nur mehr anstrengen. Und glauben sie wirklich das es diesen Kindern besser ginge wenn es keine EAutos gäbe? Wenn man ihnen verbietet in den Minen zu arbeiten, haben die dann mehr oder weniger Geld zum leben? Ich hab im Video schon gesagt das diesen Kindern nur geholfen werden kann wenn man den Eltern genug Lohn gibt damit die die Familie alleine ernähren können.

Ja aber viel weniger als für einen Verbrenner und den Kraftstoff. Und ja es wird oft gelogen, aber manche verbreiten so ein Zeug auch einfach aus unwissen und nicht mit böser Absicht. Und die wollte ich erreichen. Die Wahrheit kann man mit Beweisen und Zahlen belegen, oder manchmal auch rein logisch. Aber die meisten behaupten nur etwas ohne Beweise oder Argumente.

@@Coopercup Natürlich hast du Beweise ,und wenn Energiefachleute dur verrechnen das all der Strombedarf mit erneuerbaren Energien nicht bereitgestellt und gespeichert werden kann stimmt das ja auch nicht. BEARBOCK- Strom im Netz speichern alles klar.

@@lutzkrohse6763 wer sind denn die "Stromfachleute" ? Ich habe hier schon mehrfach erklärt das EnBW, RWE und Eon sagen das sie schon jetzt etwa die hälfte aller Autos als EAuto versorgen könnten ... und sorry, das sind die die es wissen müssen und keinTheoretiker, weder ein Professor noch ich. Außerdem sind noch Kapazitäten frei und werden weiter ausgebaut. Und kommen Sie jetzt bitte nicht wieder mit frequenzbedingten Blackouts. Die kann es immer geben und wir werden wohl kaum verbieten Föne, Elektrowerkzeuge oder Elektroherde zu betreiben, aber die könnten sowas auch auslösen. Oder wie im Januar geschehen ein Fehler im Rumänischen Kraftwerk. Solche Blackouts haben nichts mit der Emobilität zu tun, die gab es schon ohne EAutos.

@@Coopercup Ich habe nichts gegen Erneuerung und deine Ansichten.Die Rechnung geht trotzdem nicht auf ,es geht nicht nur um Autos es geht um Wirtschaft Produktion und ,und und.Ich lasse dir gerne deinen Glauben,vielleicht bist du bereit darüber nachzudenken wenn es soweit ist.Bis dahin schlagen 1000e von Windkrafträdern 100000e Vögel tot,wenn Wind ist.

@@lutzkrohse6763nur noch ein kleiner Hinweis es sterben jedes Jahr 10 mal so viele Vögel durch Glasscheiben wie durch Windräder und sie verzichten trotzdem nicht auf Fenster. Und wenn sie für Vögel wirklich etwas tun wollen müssten sie Katzen töten (und nein ich möchte nicht das sie das tun!) aber googeln sie mal wieviele Vögel jedes Jahr in Deutschland durch Katzen sterben... dann werden sie das Windradargument nie wieder auch nur erwähnen! (200 Millionen!)

Vielleicht soll es sich auch nicht jeder jetzt sofort leisten können... das ist jetzt aber nur von mir spekuliert. Wenn alle gleichzeitig auf den Markt strömen geht es vielleicht nicht. Aber es wird nicht mehr lange dauern bis es einen Gebrauchtmarkt geben wird. Meine Eltern haben jetzt einen neuen E Skoda für 2 Jahre geleast und kommen damit auf die gleiche Gesamtsumme ( Steuer, Versicherung, Sprit bzw. Strom, Reparaturen, alles eingerechnet außer dem Wertverlust) wie wenn sie einen gebrauchten Skoda Oktavia für 6000 Euro gekauft hätten. Nur das sie das Auto nach 2 Jahren wieder zurück geben müssen.

Wenn sie arbeiten kann das Auto laden, wenn sie schlafen kann das Auto laden, wenn sie auf einem Rasthof Pause machen kann das Auto laden (mit Schnelllademöglichkeit geht eine ganze Menge in 30 Minuten) wenn sie einkaufen kann das Auto .... ach .... das erraten sie sicher selbst. Wenn sie glauben nie Zeit zu haben dann fragen sie sich selbst wielviel km sie so am Tag fahren? Durchschnittlich 35km laut Statistik (ca.12500 im Jahr), also laden sie sowieso nur alle 8 bis 10 Tage, aber selbst bei 100km (36500km im Jahr!!!) müssten sie bei vielen Modellen nur alle 3 oder 4 Tage laden. Und wenn das alles nicht geht weil sie selbst dazu keine Zeit haben, dann können sie ja auch gerne einen Diesel oder Benziner fahren, denn ich zwinge ja keinen dazu EAuto zu fahren. Es macht sicher nicht für alle sinn, aber für viele! Auch für Arbeiter und Angestellte, und mein Video sollte nur klarstellen das viele der, als Gegenargument verwendeten, Pukte gar nicht stimmen.

@@Coopercup ich arbeite seit ca 20 Jahren auf Montage. Montag muss ich um 3.00 raus um nach ca.6-700 km möglichst frühzeitig auf der Baustelle zu sein weil das ausländische Leihpersonal schon mit den Füßen scharrt. Ohne einen Diesel würde in deutsches Land nichts funktionieren. E-Autos haben keine Zukunft. Ich bin im Elektrobereich tätig und weiß daß unser Stromnetz nicht im geringsten für den Strombedarf der grünen Wunschträume ausgelegt ist.

@@hollahami6704 Ich sage ja nicht das jeder EAuto fahren muss. Aber der durchschnittliche Arbeitsweg sind 30km da sind sie ja wohl eine Ausnahme. Die ich ihnen aber ehrlich gesagt nicht glaube. Wenn sie täglich 6 bis 7 hundert Kilometer zur Arbeit fahren wären das 12 bis 14 Stunden Fahrtzeit hin und zurück, plus noch ihrer Arbeitszeit. Davon abgesehen das sie dann der Mensch mit der längsten Arbeitszeit wären würde auch kein Chef der Welt so unwirtschaftlich arbeiten das sie mehr Fahrtkosten als Lohn bekommen. Ich vermute mal sie fahren einmal am Montag so viel und dann am Freitag wieder zurück. Und ja, da müssten sie unterwegs an einem Schnelllader eine halbe Stunde Pause machen. Und wer bei 6 oder 7 Stunden Autofahrt nicht wenigstens eine Pause macht ist eh unverantwortlich. Und zwei mal die Woche eine halbe Stunde hat jeder. Aber wie gesagt, sie können ja weiter Diesel fahren. Und auch wenn sie im Elektrobereich arbeiten, können sie nicht besser als der Stromanbieter selbst wissen ob genug Strom zur Verfügung steht oder nicht. Sie sind dann nur ein Zahnrad in der Der Uhr das auch nicht sagen kann wie spät es ist. Wissen sie, es sagt ja nicht nur ein Stromanbieter... es sagen alle!

@@Coopercup Ich arbeite auf Montage-Montag hin Freitags zurück. E Autos sind eine gute Sache für kurze Wege zb.Lieferdienste oder Pensionäre die meist nur um den Kirchturm fahren. Aber für die breite Masse doch eher ungeeignet. Der Markt würde das normalerweise regulieren aber wir Steuerzahler werden leider bei jedem E-Autokauf mit zur Kasse gebeten. Obendrein wird das tanken künstlich verteuert weil damit angeblich der Klimawandel abgewendet wird. Leben und lebenlassen sollte doch eher beim Thema Auto die Devise sein.

@@Coopercup Mein Nachbar wollte einen Tesla und beantragte einen höheren Stomanschluss den er auch genehmigt bekam. Da ich ungefähr weiß wie dick die Versorgungsleitungen in der Erde sind (bei uns ca.25 Quadrat Alu) hab ich auch mal zwecks größerem Hausanschluss nachgefragt. Die Antwort hatte ich erwartet-es war nicht möglich weil die Leitungen ausgelastet sind. Nochmal unser Stromnetz ist nicht im geringsten dafür ausgelegt um E-Autos in größeren Mengen zu laden.

Das mit dem afrikanischen Kind an der Grenze war nur ein Beispiel dafür das es viele Leute überhaupt nicht interessiert wirklich zu helfen sondern nur darum geht etwas schlecht zu machen. Natürlich kann man das Problem nicht dadurch lösen Kinder zu adoptieren oder hier her zu holen, dort müssten vernünftige Löhne gezahlt werden.

Priviat ... nennen sie bitte mal Argumente warum die Verbrennertechnologie und die Ölförderung umweltfreundlicher sein sollen. Ja natürlich ist auch die Herstellung und der Betrieb eines Elektroautos mit vielen Schäden für die Umwelt verbunden, aber das grade die Kette der Ölförderung bis hin zu den Katastrophen die dadurch verursacht wurden noch schlimmer ist werden sie wohl kaum bestreiten. Und die einzig umweltfreundliche Fortbewegung wäre der Rückschritt zum Mittelalter. Also zu Fuß, per Pferd oder Pferdewagen oder mit dem Rad. Aber das wäre eben auch das Ende aller Technik die sie sonst kennen und nutzen.

@@Coopercup Wie Sie selbst erkennen, ist die Akkuproduktion tatsächlich alles andere als ökologisch...🙄 Desweiteren hat noch Niemand die Frage beantwortet, wo bitte die Energie/Strom herkommen soll, wenn auf der anderen Seite der Energiebezug/Produktion immer weiter eingeschränkt wird... 🙄 Meine Favorisierung wäre tatsächlich eine Hybridvariante, wo man in den Städten elektrisch fährt und außerorts dann wieder mit dem Verbrenner...🙄 Was mir persönlich viel zu kurz kommt, ist die Wasserstofftechnologie, die zumindest in der Übergangszeit, neben der Hybridvariante eine Möglichkeit wäre... 🙄 Leider hat sich speziell die grün-linke Community auf das E-Auto eingeschossen, ohne (s.o.) die wichtigen Fragen zu beantworten... 🙄

@@user-jg9dp8ov6v Wasserstoff macht für den PKW keinen Sinn weil ich drei mal mehr strom brauche um Wasserstoff herzustellen als es später in der Brennstoffzelle erzeugt. Für den LKW Betrieb oder Fahrbetriebe wie Taxis, wo anders die Reichweite oder Ladezeiten nicht möglich wären, wäre das allerdings eine gute Ergänzung. Hybrid ist gut, das ist richtig, ich persönlich entscheide mich allerdings für das Vollelektrische weil wir den Strom vom Dach bekommen und lange Fahrtstrecken bei mir nur ein paar mal im Jahr vorkommen. Ich habe meist zwischen 20 und 100km zur Arbeit und 15 bis 30 km zum Einkaufen. Also würde ich den Verbrenner im Hybrid nur umsonst rumschleppen. Für andere ist der Hybrid sicher sinnvoller. Der Strom ist genug da, es werden jedes Jahr knapp 50 Terrawatt exportiert. Und es gäbe noch mehr Kapazitäten die aber nicht genutzt werden, deswegen sieht man manchmal Windräder still stehen. Solarparks, Wasserkraftwerken AKWs oder KKWs sieht man es nicht an wenn sie nicht auf voller Leistung laufen.

@@Coopercup Der Strom reicht jetzt...noch...🙄 Nur wenn die Pläne der Grünen in Gänze umgesetzt werden, siehts sicherlich anders aus... 🙄 Deutschland kauft jetzt schon Atomstrom aus Belgien und auch Kohlenstrom aus Polen dazu... 🙄 Das hat ja Gründe, denn auch wenn Du persönlich vlt. mit Deiner Photovoltaikanlage klar kommst, heisst es ja nicht, dass auch die Mehrheit und vorallem die Wirtschaft damit klar kommt... 🙄 Mir wäre wichtig, einen sinnvollen Mix zu generieren, darum habe ich die Hybridtechnik angeführt und die Wasserstofftechnologie für eine Übergangszeit... 🙄 Was ich nicht befürworte, ist einen Kahlschlag unserer Energiegewinnung ohne echte und pragmatische Alternativen...

Erst mal danke! Und ja sie haben recht ich hätte das mit den Rechten besser weg gelassen weil jetzt schon einige Komentare dabei waren die mir das negativ vorwerfen und damit möglicherweise auch die Restlichen Aussagen in Frage stellen. Aber das mit den Rechten ist leider kein Blödsinn. Es gibt mindestens zwei verschiedene AfD Plakate auf denen ein schwarzer Junge in einer Mine zu sehen ist und auf Social Media eine unmenge Posts gegen die "Links grün versifften" (nicht meine Worte!) mit dem Hinweis darauf das für unsere Elektromobilität dort Kinder sterben. Ich kann hier leider keine Bilder hochladen, aber wenn sie es googeln finden sie es auch, und mit einer größeren gemischten Zahl an Facebookfreunden werden sie sogar täglich damit zugeschüttet. Und ich finde es halt eine zweckgebundene Doppelmoral wenn man sagt "Man muss diese Kinder schützen, aber als Wirtschaftsflüchling wollen wir sie hier nicht haben!". Als es noch nicht um EAutos ging wurde von den gleichen Leuten der gleiche Satz aber erst ab dem Komma gesagt.

Sie wissen schon was eine Windmühle ist oder? Die haben darin früher ihr Mehl gemahlen! Und klar, dafür mache ich dann auch gerne Werbung, sogar völlig kostenlos.

Völlig richtig und so war es auch gemeint, denn im Gegensatz zum E-Schrott-Mobil produziert eine Windmühle etwas, was man immer wieder gern gebrauchen kann.

@@Tragsdorf Ich vermute mal es ändert nichts an ihrer Einstellung wenn ich ihnen sage das das Brot welches sie grade zuhause haben von einer elektrischen Mühle gemahlen wurde und mit etwa 50% erneuerbarer Energie, weil Diesel- oder Benzinmühlen gar nicht erst gebaut wurden. Aber keine Angst, ich zwinge ja keinen dazu ein E-Schrottmobil zu kaufen. Ich denke es ist sogar wichtig die alten Verbrenner noch zu nutzen, denn wenn wir jetzt alles verschrotten was noch nicht seine Leistung erbracht hat, dann wäre das noch Umweltschädlicher.

@@Coopercup, bin sogar Fan der Elektroenergie, die in allen Bereichen der Gesellschaft nützlich ist, aber ich bin gegen Verschwendung, vorallem dort, wo Ressourcen sinnlos für Rummelplatzvergnügen verballert werden, denn man kann ja mal versuchen mit seinem E-Scouter z.B. in Polen die passende Dose zum Aufladen ausfindig zu machen, und warum das dort so ist, liegt auf der Hand - dort trampelt man noch nicht auf dem gesunden Menschenverstand herum, um etwas zu installieren, wofür man die Ideologie noch nicht zurechtgebogen hat.

Ich hab mir so viel Mühe gegeben Zahlen zu nennen und die Quellen im Text zu zeigen und trotzdem sagen sie ich würde zu 50% spekulieren, das enttäuscht mich ein wenig. Ich habe nichts gegen Pflanzenöle betriebene Diesel, aber sie können nicht die Lösung des Problems sein. Warum? Weil es in Deutschland nur 16,7 Millionen Hektar Landwirtschaftliche Fläche gibt. Und pro Hektar ca. 1000 liter Rapsöl erwirtschaftet werden können. Macht also 16,7 Milliarden Liter. Aber wir Deutschen verbrauchen 22,8 Milliarden Liter Benzin und 40,3 Milliarden Liter Diesel. Sie sehen, nur wenn man Zahlen benutzt spekuliert man nicht. Und bei dieser Vorstellung müssten wir auf Getreide und Gemüse verzichten, könnte etwas unsinnig werden wenn man dann statt Öl plötzlich Brot importieren muss. Aber das ist jetzt wirklich spekulation.

@@Coopercup Erstaunlicherweise kann man Pflanzenöle importieren und muss dazu gar nicht auf den Abbau von Lebensmitteln im eigenen Land verzichten. Mit ein bißchen "Chemie" kann man übrigens aus so gut wie jeder organischen Substanz Biodiesel oder Bioethanol herstellen, beides gut zu speichern und zu transportieren. Mit Hilfe von Windkraft oder Solar könnte man Wasserstoff aus Wasser herstellen, zwischenspeichern und bei Bedarf zum Antrieb von Stromgeneratoren betreiben. So vieles was technisch möglich und sinnvoll wäre, wird nicht gemacht. Stattdessen wird die Elektromobilität als einziger Heilsbringer vermarktet. Das bringt mich etwas zur Verzweiflung. Sie haben da anscheinend eine ganz andere Wahrnehmung.

@@mautoban66 Aber das verschiebt das Problem doch nur. Wenn die Fläche aller Felder Deutschlands nur für weniger als 1/3 unseres Kraftstoff verbrauchs reicht, dann müsste ja ein anderes Land 3 mal so viel Fläche für unser Öl verwenden, und was essen die dann, und was ist mit dem Öl was sie selbst brauchen? Und welches Land soll das sein? Spanien z.B. wäre zu trocken, Italien zu klein, Österreich hätte zu wenig Felder und zu viel Gebirge... da könnte man endlos weiter machen. Und Wasserstoff geht auch nicht. 1. brauche ich 3 mal so viel Strom um Wasserstoff herzustellen wie es erzeugen kann. Also alle die jetzt schon schreien "Wo soll denn der ganze Strom her kommen?" hätten sich damit ins eigene Fleisch geschnitten. 2. Wasserstoff diffundiert auf dauer durch den Tank, also man kann ihn nicht lange speichern. 3. die Tankstellen müssten alle weit außerhalb der Städte sein, denn wir reden dann nicht mehr von Einer Tankstelle die 2 oder 3 Autos am Tag tankt, so wie jetzt sonder von Gefahrengut in der Menge von hunderten oder tausenden Autos am Tag. Und das wäre innerhalb einer Stadt gar nicht erlaubt. 4. Die Technik wäre wieder viel komplizierter und damit anfälliger und schwerer. 5. Die Infrastruktur muss erst aufgebaut werden denn es gibt fast keine Tankstellen. Strom gibt es überall und Ladestationen auch schon deutlich mehr. Fahrzeuge mit Pflanzenöl sind eine gute Ergänzung, zumal man damit die alten Diesel tot fahren könnte und etwas wirklich bis zum Schluss zu benutzen ist in vielen Fällen besser als wegwerfen und neu herstellen. Wasserstoff könnte für Speditionen interessant sein die größere Energiedichte brauchen, schneller tanken müssen und eh meist im Industriegebiet angesiedelt sind. Für den privaten PKW sehe ich keine echte Alternative zum EAuto.. aber noch viel Potential im Speichermedium Akku, z.B. den Kondensator.

Die "schöne Geschichte" hören sie nicht nur von RWE, sondern auch von EnBW und Eon. Ein Techniker alleine kann nichts über die komplexen Abläufe eines Stromanbieters sagen. Diese haben Studien und Belastungstests gefahren um das heraus zu finden. Übrigens kenne ich einen gelernten Elektriker mit Weiterbildung zum Automatentechniker der sich noch dieses Jahr ein EAuto kaufen will. Bei den Blackouts geht es nicht darum das die Strommenge nicht reicht, sondern darum das Verbrauchsspitzen aufgetreten sind. Das kann aber theoretisch mit allem passieren. Eon sagt z.B. wenn plötzlich alle sich gleichzeitig die Haare föhnen bricht ihr Netz auch zusammen. Also ja ein Risiko besteht, aber alles hat risiken. Nehmen sie nur die Tankerunfälle bei der Ölförderung. Wir exportieren jetzt schon jedes Jahr genug Strom um 50% aller deutschen Autos mit Strom zu versorgen, das ist ein Fakt und keine Behauptung oder Spekulation, und zur Zeit fähren nur 2% elektrisch und davon etwa nur die Hälfte rein elektrisch, auch das ist Fakt, also kann ich mich nicht hin stellen und sagen es gäbe in Deutschland überhaupt nicht genug Strom. Stromspitzen müssen gepuffert werden, das ist ein genrelles Problem das gelöst werden muss, und das passiert übrigens z.T. mit ausrangierten EAutoakkus. Z.B. im Hamburger Hafen von Vattenfall, Bosch und BMW.

@@Coopercup Hier trifft wieder Ideologie auf Wissen. Wer hat denn verhindert das am 08.01.21 es nicht Europaweit zu einem Blackout kommt ? Welche Deutsche Firmen wurden zwangsweise vom Netz getrennt ? Unsere Europäischen Nachbarn bekommen Geld dafür das sie unsere Stromspitzen abnehmen die wir hier produzieren . Aber die bauen jetzt lieber Phasenschieber ein damit sie uns im Falle eines Blackouts schneller vom Netz nehmen können. Am Ende des Jahres 2020 wurden Kraftwerke abgeschaltet - 5GW. Bis 2023 werden Kraftwerke abgeschaltet -12 GW. 2023 haben wir dann noch eine gesicherte Kapazität von 82 GW das heißt wir haben keine gesicherte Reserve mehr. Sie sollten also doch lieber jemanden mit Ahnung fragen.

@@arminfriedrich7648 Dann schauen wir mal was sie wissen. Erzeugungsanlagen in Deutschland stand 19.1.21 sind 229 GW (Quelle Bundesnetzagentur) Stllgelegt werden 12 GW (gleiche Quelle) bleiben nach Adam Riese 217 GW und nicht 82 ! Das sind 5 % weniger... aktuell steigt der Anteil der Erneuerbaren Energien um 4 % pro Jahr also um 8 %. Und wenn der Bäcker sagt er kann 200 Brötchen backen dann frage ich nicht den Fliesenleger ob das stimmt. Und was wollen sie ständig mit ihrem Blackout? Der FAST Blackout von dem sie reden hatte nichts mit Elektromobilität zu tun und kann jederzeit passieren. Es ist also grundsätzlich ein Problem. Ein EAuto braucht zum Laden z.B. so viel Strom wie ein Elektroherd. Wenn alle gleichzeitig kochen entstehen solche Spitzen, unabhängig davon wie lange gekocht wird. Wollen sie den Leuten jetzt auch den Herd verbieten? Haben sie schon einmal fast einen Unfall mit dem Auto gehabt? Fahren sie immer noch Auto obwohl sie das ihr Leben hätte kosten können? Hier wird nach dem Haar in der Suppe gesucht um etwas schlecht zu reden, denn ein Blackout kann immer und überall passieren, mit oder ohne EAuto. Das Problem muss grundsätzlich gelöst werden, und einen technischen Fortschritt mit so viel Vorteilen aufzuhalten aus Angst vor etwas das so noch nie passiert ist und vielleicht auch nie passieren wird und wenn dann auch nicht nur weil es EAutos gibt, wäre wie aus Angst vor einem Blitzschlag das Haus nicht mehr zu verlassen. Ja es könnte ein Blackout kommen, es könnte wegen dem EAuto passieren, es könnte länger dauern, es könnte sein das man gerade da im Fahrstuhl steckt und dringend auf Toilette muss. Es könnte könnte könnte... das sind alles befürchtungen aber kein Wissen. Ich hab auch keine Glaskugel, aber ich kann ihnen sicher sagen, das wenn wir so weiter machen wie bisher, viel wahrscheinlicher die Temeratur ansteigt, ganz sicher irgendwann die Ölreserven zur Neige gehen und ganz sicher das das was aus dem Auspuff kommt nicht gesund ist. Die Lösung sind vermutlich dezentrale Stromversorgungen.

ich brauch mal eine richtige Kamera ... sorry !